Warum ein Massagesessel ins BGM passt
Ein Massagesessel wirkt auf den ersten Blick wie ein reines Wellness-Produkt – doch im Kontext des BGM zeigt sich schnell der funktionale Mehrwert:
1. Einfache Integration ohne großen Aufwand
Ein Massagesessel benötigt:
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keinen Therapeuten oder Trainer,
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keine aufwändige Anmeldung oder Kursstruktur,
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keine baulichen Veränderungen.
Er kann in Ruheräumen, Pausenbereichen oder separaten Entspannungszonen aufgestellt werden. Die Handhabung ist intuitiv und erfordert keine Einweisung – das senkt organisatorische Hürden auf Seiten des Unternehmens.
Mehr dazu in unserem ausführlichen Video und wie ein Massagesessel ihre Kollegen oder Mitarbeiter motiviert.
2. Hohe Nutzungsquote durch niedrige Hemmschwelle
Viele Mitarbeitende schrecken vor klassischen BGM-Maßnahmen wie Kursen oder Workshops zurück – sei es aus Zeitgründen, Unsicherheit oder schlichtem Desinteresse.
Ein Massagesessel bietet hingegen:
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niederschwelligen Zugang,
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spürbare Wirkung in wenigen Minuten,
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eine privatere Nutzung, ohne Gruppendruck oder Vorführung.
Das führt zu einer deutlich höheren Nutzungsquote – selbst bei Personen, die sich sonst nie aktiv am BGM beteiligen würden.
3. Physische & psychische Entlastung in kurzer Zeit
Massagesessel bieten:
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Lockerung verspannter Muskulatur (v. a. Nacken, Schultern, Rücken),
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Förderung der Durchblutung,
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mentale Entspannung durch Ruhephasen und sensorische Reize.
Besonders in stressintensiven Phasen können wenige Minuten Massagestimulation helfen, den Kreislauf zu regulieren, den Kopf freizubekommen und so die Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag zu stabilisieren.